Sprache entsteht im Kopf (Wortschatz).
Wenn die Sprache gestört ist, ist eine Verständigung nur schwer oder kaum möglich.
Dies kann z.B. Kinder mit einer Hörstörung oder Menschen nach einem Schlaganfall betreffen.
Ist die Ausführung unserer Sprache, also das Sprechen, betroffen, kann das bei Kindern und Erwachsenen zu Redefluss- und Artikulationsstörungen führen.
Viele von uns erwerben ihren Lebensunterhalt mit der Stimme (z.B. Sänger, Lehrer). Hauptsymptome einer Stimmstörung sind Heiserkeit, Missempfinden, eingeschränkte Belastbarkeit der Stimme bis hin zum Stimmverlust.
Hören ist ein elementarer Teil der Kommunikation. Ist das Ohr betroffen oder liegt eine Störung im Hörzentrum vor, kann es zu Sprachentwicklungsverzögerungen kommen, aber auch zu Lese-Rechtschreibschwäche in der Schule führen.
Die Muskeln, die wir zum Sprechen benötigen, brauchen wir auch zum Schlucken. Wir tun dies unbewusst bis zu 2000 mal am Tag. Menschen mit neurologischen Erkrankungen (z.B. Demenz oder Schlaganfall) können betroffen sein.
Hier ist die Ursache ein Muskelungleichgewicht im Gesichts- und Mundbereich. Dies führt zu einem falschen Schluckmuster (Zunge drückt z.B. beim Schlucken gegen die Schneidezähne).
Als staatlich anerkannte Logopädin biete ich seit 2006 in meiner Praxis zahlreiche Therapieformen an, darunter auch Elternberatung. Durch regelmäßige Fortbildungen erweitere ich stetig dieses Angebot. Ich freue mich auf Ihren Besuch.
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